Hersteller und Behörden räumen ein, dass der Covid-Impfstoff nicht vor Ansteckung und Übertragung schützt. Die Geschichte der Pandemie muss neu geschrieben werden. Doch die Verantwortlichen unternehmen alles, um eine Aufarbeitung abzuwürgen.

Es waren Horrortage für die EU – und Sternstunden für die Wahrheit. Zuerst kam das inzwischen berühmt gewordene Bekenntnis der Pfizer-Managerin Janine Small vor dem Europäischen Parlament. Am 10. Oktober 2022 gab sie zu, dass der Impfstoff vor der millionenfachen Injektion nicht darauf getestet worden war, die Übertragung des Virus zu stoppen. Bereits kursieren böse Witze: Da sitzen zwei Mäuse. Fragt die eine: «Lässt du dich impfen?» Sagt die andere: «Bist du wahnsinnig? Das Menschenexperiment läuft noch.»

«Covidioten» bekommen recht

Drei Tage später, am 13. Oktober, bestätigte die Europäische Kommission in einem offiziellen Hearing, dass die Impfung weder vor Übertragung noch vor Ansteckung schütze (wir kommen darauf zurück).

Schliesslich, ein Tag danach, die dritte Hiobsbotschaft: Die EU-Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ihr wird vorgeworfen, zum Nachteil der EU und der Steuerzahler überteuerte Deals mit der Pharmaindustrie eingefädelt zu haben – und die belastenden Nachrichten zu verheimlichen.

Eine einzige dieser Meldungen wäre ein mittelschweres Erdbeben – alle zusammen sind der Super-GAU für die EU. Doch nicht nur für sie: Das Narrativ des Allheilmittels Covid-Impfung, dem Hersteller, Wissenschaftler und Regierungen weltweit gehuldigt haben, bricht in sich zusammen.

Umgekehrt zeigt sich: Die als «Spinner», «Verschwörungstheoretiker» oder – besonders charmant – als «Covidioten» beschimpften Kritiker haben recht bekommen. Ihr Riecher war richtig: Die Impfung ist nicht nur nicht das versprochene Allheilmittel. Sie ist ein klassischer Nonvaleur: Sie kostete die Steuerzahler Milliarden – ohne dass sie einen entsprechenden Nutzen gebracht hätte.

Nach den neusten Enthüllungen muss die Geschichte der Corona-Pandemie und ihrer «Bewältigung» neu geschrieben werden. Doch die Verantwortlichen und ihre Zudiener in den Medien unternehmen alles, um die Aufarbeitung abzuwürgen.

Wer sich gegen die Masern impft, ist geschützt. Wer sich gegen Corona impft, ist offensichtlich nicht geschützt.

Medienhäuser schweigen

Das geht bis zu glatter Zensur, wie ich am eigenen Leib erfahren habe. Die hier beschriebenen Fakten und Zusammenhänge waren auch das Thema meiner Kolumne «Dr. Gut» auf dem Online-Verbund von Portal 24. Ich habe den Artikel auf der Business-Plattform Linkedin und auf Facebook verlinkt. Doch schon nach zwei Stunden war Schluss: Die Posts, die fleissig gelesen und geteilt worden waren, verschwanden stillschweigend von den sozialen Plattformen. Wer hat Angst vor der Wahrheit? Wo leben wir eigentlich? China liegt offenbar in Europa.

Und was machen die Journalisten der grossen Medienhäuser, die die Viruspanik nach Kräften geschürt und dafür vom Staat Millionen für die Impfkampagne und weitere Millionen an Covid-Hilfen bekommen haben? Sie schweigen – und blenden die Bomben, die in der vorletzten Woche in Brüssel einschlugen, konsequent aus. Ganz nach der Logik: Worüber wir nicht schreiben, das existiert nicht. Gleichzeitig rühmen sie sich – von Schweizer Radio und Fernsehen über Tamedia bis zu CH Media –, «Fakten statt Fake News» zu verbreiten und für «Relevanz» zu stehen. Pustekuchen.

Schutzargument sticht nicht

Statt Aufklärung ist Lichterlöschen angesagt. Wer überhaupt auf die bahnbrechenden Enthüllungen reagiert, wählt sinngemäss folgende Rückfallposition: «Wir haben ja gar nie gesagt, dass die Impfung vor Ansteckung und Weiterverbreitung schützt. Sie dient bloss dazu, schwere Verläufe zu verhindern.»

Falsch! Es mag einzelne Virologen und andere Experten gegeben haben, die sich vorsichtiger ausdrückten. Aber die mit Pauken und Trompeten verkündete Jubelbotschaft lautete: «Die Covid-Impfung ist der grosse Durchbruch. Sie schützt vor Ansteckung und Übertragung. Jetzt kriegen wir die Pandemie in den Griff.»

Dafür gibt es zahlreiche Belege, aus der Schweiz, aus Europa, aus der ganzen Welt. Der Schweizer Bundesrat und Gesundheitsminister Alain Berset, oberster Corona-Krisenmanager des Landes, twitterte am 12. August 2021: «Die Impfung gegen Corona schützt – vor einer Ansteckung, der Weiterverbreitung des Virus und vor einem schweren Krankheitsverlauf.» Und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) bezifferte am 18. November 2021 den «Schutz vor Ansteckung» selbst noch bei der «Auffrischung» auf 90 Prozent.

Anthony Fauci: «Wer geimpft ist, kann sicher sein, dass er oder sie nicht infiziert werden wird.»

Heilsversprechen «Impfung»

Ins selbe Horn blies EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen. In ihrer «Erklärung zum Vorantreiben der Impfungen» vom 25. November 2021 behauptete sie: «Eine Impfung schützt Sie und alle anderen.» Mit einer Auffrischungsimpfung müssten wir dafür sorgen, dass «die bislang Geimpften immun bleiben». Genau dies war das Versprechen, das die verantwortlichen Politiker zur Promotion ihrer Impfkampagnen abgaben: «Wer geimpft ist, ist immun. Die Impfung schützt. Die Impfung nützt.»

Nicht anders klang es über dem Atlantik. Das Orakel Bill Gates tönte bereits am 30. Juli 2020, «der Hauptzweck des Impfstoffs besteht darin, die Infektionsketten zu durchbrechen». Es werde «so gut wie keine Infektionen mehr geben». Und weiter: «Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern reduziert auch die Übertragung des Virus an andere.»

Dieses Heilsversprechen wurde von offiziellen Stellen und von den Gesundheitsbehörden weltweit verbreitet. Am 29. März 2021 sagte Rochelle Walensky, Ärztin und Leiterin der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in der Regierung von Joe Biden, im Fernsehsender MSNBC: «Unsere Daten deuten darauf hin, dass Geimpfte das Virus nicht aufnehmen und nicht erkranken.» Ihr Chef, der Mister President, hatte bereits am 13. März 2021 vorgespurt: «Vollständig Geimpfte haben ein sehr, sehr niedriges Risiko, an Covid-19 zu erkranken.»

Und der Immunologe Anthony Fauci schliesslich, medizinischer Chefberater des mächtigsten Mannes der Welt, versprach: «Wer geimpft ist, kann sicher sein, dass er oder sie nicht infiziert werden wird», so Fauci am 17. Mai 2021. Mit der Impfung schütze man sich selbst, die Familie, und man unterbreche die Infektionskette (2. Juni 2021). Nicht ohne den amerikanischen Sinn für Anschaulichkeit und Pathos versicherte Fauci: «Mit der Impfung werden Sie zur Sackgasse für das Virus. Wenn das Virus Sie dann erreicht, sind Sie die Endstation!»

Geständnis der EU-Kommission

Endstation ist nun für den Impfschwindel. Mit den zitierten Aussagen dürfte hinreichend bewiesen sein, dass die Impfung von den Verantwortlichen als das Wundermittel angepriesen wurde, das vor Ansteckung und Übertragung bewahrt und dem Virus den Knockout versetzt. Man muss sich all diese Versprechen der Verantwortlichen in Erinnerung rufen, um die Sprengkraft des eingangs erwähnten Geständnisses von Wolfgang Philipp, dem obersten Impfstrategen der EU, zu erfassen. Auf den Vorwurf des rumänischen Abgeordneten Cristian Terhes, die EU-Kommission habe die Bevölkerung betreffend Schutzwirkung der Impfung angelogen, sagte Philipp: «Wenn Sie einen Impfstoff haben wollen, der die Übertragung verhindert, dann viel Glück! Wir hätten ihn haben können, aber er ist noch nicht da.» Man arbeite daran, aber das sei ein «komplett anderes Design eines Impfstoffes».

Wer hat Angst vor der Wahrheit? Wo leben wir eigentlich? China liegt offenbar in Europa.

Deutlicher könnte das Eingeständnis nicht sein – und es stammt nicht von irgendwem, sondern vom zuständigen Chefbeamten der EU-Kommission. Philipp ist Direktor der Health Emergency Preparedness and Response Authority (Hera). Er sagt im Klartext: Alle bisher auf den Markt gebrachten Vakzine, die den Herstellern Milliarden an Steuerfranken in die Kasse spülten, haben zu keinem Zeitpunkt das geleistet, was man den Bürgern ohne den geringsten Anflug eines wissenschaftlichen Zweifels vorgegaukelt hatte: Sie schützen weder vor Ansteckung noch vor Übertragung.

Zusätzlich brisant an der Aussage von Philipp, von Haus aus Mikrobiologe und ehemaliger Immunologe an der Universität Basel: Die Verantwortlichen wussten das offenbar von Anfang an. Oder wie anders soll man die Aussage interpretieren, dass ein wirksamer Impfstoff ein «komplett anderes Design» erfordern würde? Wie dieses Design aussah, musste den Herstellern und den Politikern, die die Impfstoffe kauften, bewusst gewesen sein.

Bekommen Steuerzahler Geld zurück?

Die Wahrheit über die Impfung, die jetzt ans Licht kommt, hat weitreichende Konsequenzen. Erstens beruhten auf der nun als falsch erwiesenen Behauptung, dass die Impfung vor Ansteckung und Übertragung schütze, sämtliche Massnahmen, die zwischen Geimpften und Ungeimpften unterschieden, beispielsweise das Zertifikat und der diskriminierende Ausschluss der Ungeimpften. Die Impfung war die Lizenz zum Leben. Wer nicht geimpft war, musste draussen bleiben. Falls es dafür je eine Legitimation gegeben hat – sie fällt nun weg.

Umso deplatzierter sind die Ausfälligkeiten und offenen Aufrufe zur Diskriminierung der Ungeimpften durch prominente Politiker. So forderte FDP-Präsident Thierry Burkart im Blick: «Sind Intensivstationen voll, müssen Ungeimpfte hinten anstehen» (30. 12. 2021).

Zweitens stellen sich Fragen der Verantwortung und der Verschleuderung von Steuergeldern in schwindelerregender Höhe. Der Abgeordnete Terhes fordert nun von den Herstellern das Geld der Steuerzahler zurück. Dabei geht es um horrende Summen. Bis im November 2021 unterzeichnete die EU-Kommission Verträge im Wert von 71 Milliarden Euro, um bis zu 4,6 Milliarden Impfdosen zu kaufen, wie dem «Special Report» Nr. 19/2022 des Europäischen Rechnungshofs zu entnehmen ist.

Nun leben in der EU 450 Millionen Menschen. Wenn ausnahmslos jeder von ihnen geimpft würde, angefangen bei den Neugeborenen, würde der Umfang des Deals für zehn Injektionen pro Person reichen. Auch dies stellt die Wirksamkeit der Covid-19-Impfung in Frage. Warum endlos impfen, wenn die Impfung wirkt? Wer sich gegen die Masern impft, ist geschützt. Wer sich gegen Kinderlähmung impft, ist geschützt. Wer sich gegen Corona impft, ist ganz offensichtlich nicht geschützt. Wo Impfung draufsteht, ist nicht Impfung drin.

Drittens: Neben den politischen hat der globale Impfskandal möglicherweise auch juristische Konsequenzen. Am 14. Oktober, einen Tag nach dem offiziellen Eingeständnis der nicht vorhandenen Schutzwirkung, gab die Europäische Staatsanwaltschaft bekannt, dass sie im Zusammenhang mit der Beschaffung der Impfdosen ermittle, unter anderem eben auch gegen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Es drohen juristische Konsequenzen

Und die Schweiz? Hier stellen sich ähnliche Fragen. Auch hier wurden riesige Summen, basierend auf bis heute nicht restlos offengelegten Verträgen mit den Herstellern, für Impfstoffe bezahlt, die im herkömmlichen Sinn keine sind – da sie nicht vor Ansteckung schützen. Das Schweizerische Obligationenrecht statuiert in Artikel 20 zur Nichtigkeit von Verträgen: «Ein Vertrag, der einen unmöglichen oder widerrechtlichen Inhalt hat oder gegen die guten Sitten verstösst, ist nichtig.»

Die bisher bekannten Fakten könnten jedenfalls darauf hindeuten, dass der Gegenstand der vertraglichen Absprachen eine sogenannt unmögliche Leistung betraf, weil das versprochene Leistungsmerkmal – die Schutzwirkung – von Anfang an nicht gegeben war (denn das hätte, um noch mal Wolfgang Philipp zu zitieren, ein «komplett anderes Design» des Impfstoffs vorausgesetzt). Die Verträge zwischen dem Bund und den Herstellern könnten darüber hinaus auch sittenwidrig sein, weil die Covid-19-Impfung für die Bevölkerung im besten Fall nutzlos (im Sinne des versprochenen Schutzes vor Ansteckung und Weiterverbreitung), im schlimmsten Fall aber sogar schädlich ist – und weil sie ohne reale Not als alternativlos vermarktet und der Bevölkerung mit psychologischem Druck aufgedrängt wurde.

Pfizer jubelt dank Corona-Impfstoffen über astronomischen Milliardengewinn

Während die Corona-Pandemie viele Unternehmen in arge Bedrängnis gebracht hat, darf Big Pharma über Rekordprofite frohlocken. Der Nettogewinn des US-Pharma-Riesen Pfizer kletterte heuer in den ersten neun Monaten um 42 Prozent auf nicht weniger als 26,4 Milliarden Dollar.

Die Corona-Pandemie ist für Big Pharma ein kolossales Geschäft. Dank seiner Covid-19-Impfstoffe darf das US-Pharmaunternehmen Pfizer einen Rekordprofit einstreichen. So hat Pfizer 2022 den konzernweiten Umsatz um 32 Prozent auf 76 Milliarden Dollar gesteigert. Der Nettogewinn kletterte um 42 Prozent auf 26,4 Milliarden Dollar – und das nach nur neun Monaten!

Zur Erinnerung: Im Gesamtjahr 2021 erzielte Pfizer einen Gewinn von knapp 22 Milliarden Dollar, 2020 war der Profit des Pharmariesen noch bei neun Milliarden Dollar gelegen.

Pfizer steuert auf 100-Milliarden-Umsatz zu

Das Unternehmen erwartet nun auch ein starkes Schlussquartal – dank guter Geschäfte mit Corona-Boostern. Pfizer rechnet für das gesamte Jahr mit einem Umsatz von mindestens 99,5 Milliarden Dollar. Einer der Wachstumstreiber des Pharma-Riesen ist dabei der gemeinsam mit dem deutschen Partner Biontech entwickelte Impfstoff gegen Covid-19. Die Jahresumsatzprognose für das Vakzin wird sich laut Pfizer auf sage und schreibe 34 Milliarden Dollar belaufen.

Zum Vergleich: Das Gesamtbudget der Zwei-Millionen-Metropole Wien liegt pro Jahr bei 16 Milliarden Euro (1 Euro = 0,99 Dollar)




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