Ein neuer Gesetzesentwurf sorgt im Land dafür, dass eine Rechtsgrundlage für die Krypto-Welt geschaffen wird, die Kryptowährungen und andere virtuelle Währungen formell als digitale Vermögenswerte klassifiziert. Nach den Angaben von Quellen kam dieser Schachzug am Dienstag, da das Land mit den besten Verhältnissen im Krypto-Raum nun eine Grundlage für den Betrieb von Krypto-Unternehmen schaffen will.

Sämtliche Krypto-Unternehmen müssen Pflichten nachgehen

Laut dem Bericht wurde der Gesetzentwurf vom Ausschuss für nationale Politik der Nationalversammlung verabschiedet und muss noch vom Justizausschuss genehmigt werden. Im Falle einer Genehmigung würde das Gesetz 2020 in Kraft treten, stellt der Bericht fest. Das Gesetz schreibt auch Richtlinien für Geschäfte im Zusammenhang mit Kryptowährungen und anderen virtuellen Währungen vor, da dieses Gesetz Anforderungen für den Betrieb solcher Geschäfte auf südkoreanischem Boden vorgibt.


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Damit sind alle Unternehmen, die mit digitalen Währungen arbeiten, verpflichtet, ein ISMS-Zertifikat (Information Security Management System) der staatlichen Regulierungsbehörde Korean Internet and Security Agency (KISA) zu erhalten. Des Weiteren ist es erforderlich, dass alle Krypto- und digitale Währungsgeschäfte ihre Geschäfte als Digital Asset Geschäfte bei der Financial Intelligenc registrieren.

Zudem werden die Unternehmen der Kryptowährung aufgefordert, bei der Bekämpfung der Geldwäsche und des Know Your Customer Systems die internationalen Best-Practice-Standards der Financial Action Task Force (FATF) einzuhalten. Wer sich nicht an diese Standards hält, wird bestraft und es werden einige ernsthafte Maßnahmen nach dem Gesetz eingeleitet. Nach Angaben des FSC wird die Gesetzgebung die Krypto-Märkte mehr Transparenz schaffen und Investitionen in digitale Assets legitimieren. Der Gesetzgeber betonte ausdrücklich, dass der Gesetzentwurf Krypto-Unternehmen verpflichtet, illegale Praktiken wie Geldwäsche zu verhindern.

Als eines der seltenen Länder weltweit hat sich Südkorea in der Öffentlichkeit als besonders Kryptowährungs- freundlich erwiesen. Aktuell haben die meisten Nationen noch mit der Vorstellung von der Existenz dezentraler Ledger-Technologien (DLT) zu kämpfen.

Auch wenn viele gegen ausstehende Bemerkungen sprechen mögen, um einen Rahmen für den Betrieb von Krypto-Unternehmen innerhalb des Landes zu schaffen, stellt dies natürlich ein leicht verständliches Modell dar. Hiervon können andere Nationen sich überzeugen, wenn es den Behörden in diesen Ländern an der Richtung mangelt, der sie folgen sollen.

Quelle: kryptoteam.at




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Eilmeldung: Südkorea deklariert Kryptowährungen als legal 1

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