Die fehlende Akzeptanz von Bitcoin durch den Handel und die Nutzung durch den Käufer ist nicht nur auf die wahrgenommenen technologischen Barrieren und ein unzureichendes Ökosystem zurückzuführen. Steuerliche Komplikationen plagen auch mögliche BTC-Ausgaben.

Warum der Bitcoin heute noch nicht fortgeschritten ist

Die Entwicklung von Bitcoin basiert auf drei populären Aussagen, die zeigen, weshalb Bitcoin nicht häufiger zum Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen verwendet wird. Zum einen sei hier die relativ geringe Anzahl von Geschäften, sowohl online als auch offline, die Bitcoin und andere Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptieren. Der Grund dafür ist ein Mangel an Infrastruktur und die Komplexität der Abfahrt von Krypto zu Fiat.

Zweiter Punkt ist, dass die Preisvolatilität von Kryptowährungen in der Öffentlichkeit als sehr hoch angesehen wird, was die Akzeptanz digitaler Assets für Händler erschwert. Zum anderen verzichten viele Bitcoin-Inhaber darauf, ihre Bitcoins vor der Kurssteigerung ausgeben zu müssen. Ein weiteres Hindernis liegt aber auch darin, die Verwendung von Bitcoin im Einzelhandel zu verhindern, nämlich die Versteuerung.

Der Umgang der Steuerbehörden mit Kryptowährungen variiert von Land zu Land stark: Immobilien, Vermögenswerte, Rohstoffe und in seltenen Fällen auch Währungen. In der Regel gilt ein Verkauf einer Kryptowährung jedoch als steuerpflichtiges Einkommen.

So haben die Steuerbehörden schnell Kryptowährungen eingestuft und Rahmenbedingungen geschaffen, damit ihre Verwendung nicht von der Steuer befreit wird. So müssen beispielsweise in den USA und Japan die Benutzer jede ihrer Krypo-Transaktionen genau protokollieren, wenn sie die Vorschriften vollständig einhalten wollen.

Es gibt nur wenige Krypto-Oasen

Laut Berichten von Coin Central existieren weltweit nur sehr wenige Krypto-“Steueroasen”. Die Länder Portugal, Weißrussland, Malta und Singapur sind die einzigen, die Kryptogewinne zu Null Prozent besteuern. Auch Gewinne durch Krypto sind keine steuerpflichtigen Ereignisse in Ländern, die illegal oder nicht anerkannt sind, aber das entspricht einem steuerfreien Szenario.

Länder wie Deutschland unterliegen anderen steuerbegünstigten Ländern, die Kapitalgewinne aus Krypto nicht besteuern, wenn diese länger als ein Jahr gehalten werden. Die Steuern in Peru liegen bei Kapitalgewinnen durch Krypto bei fünf Prozent.

Quelle: kryptoteam.at




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