Im Namen von Gesundheit und Sicherheit arbeiten die EU und die WHO eifrig an der Einführung eines internationalen Impfpasses. Neben den allgemeinen Daten sollen jedoch auch sämtliche privaten Informationen gespeichert werden. Geht es dabei tatsächlich nur um Gesundheit oder werden womöglich ganz andere Interessen verfolgt?

Inzwischen belegen über zwanzig Studien, dass die natürliche Immunität gegen SARS-CoV-2 umfassender und dauerhafter ist, als sie durch jede der heute auf dem Markt befindlichen Impfungen erreicht werden kann. Denn diese schützen nur kurz vor einer schweren Erkrankung, so dass in Israel bereits alle fünf Monate geboostert wird. Trotz dieser Erkenntnisse arbeiten die Europäische Union und vor allem auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Namen von Gesundheit und Sicherheit eifrig an Vorschriften und Richtlinien für einen internationalen Impfpass. Dass es dabei in erster Linie aber gar nicht um Gesundheit geht, wird aus den Daten ersichtlich, die erfasst werden. Denn neben dem Impfstatus sowie den persönlichen und biometrischen Daten wie Foto, Fingerabdrücke oder Iris-Bild sollen auch Religion, ethnische Zugehörigkeit sowie jegliche Meinungsäußerung über die Person und deren spezifische Bedürfnisse gespeichert werden.

Demnach ist es zu hinterfragen, welche Ziele mit der Einführung eines weltweiten elektronischen Impfpasses und der damit verbundenen Digitalisierung der persönlichen Identität tatsächlich verfolgt werden. Interessanterweise sprach der chinesische Machthaber Xi Jingping bereits im November 2020 beim virtuellen G-20-Gipfel darüber, dass es angesichts der Corona-Pandemie einen „globalen Mechanismus“ brauche, um wieder reisen zu können. Er schlug den Staaten vor, sich bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie ihrem System anzuschließen und gegenseitig Gesundheitszertifikate und Testergebnisse mittels QR-Codes anzuerkennen.

In China erstellt ein solches System mit Hilfe von „Health Code“-Apps Bewegungsprofile der Smartphone-Nutzer und ermittelt den Gesundheitszustand. Gescannt werden muss überall, wie z.B. beim Verlassen oder Betreten der Wohnanlage, vor dem Betreten eines Geschäftes und in allen Verkehrsmitteln. Nur mit einem grünen Code sind freies Reisen oder Einkaufen erlaubt. Andere Farben wie Orange und Rot bedeuten Quarantäne. Den grünen Code erhalten jedoch nur Gesunde, die sich auch durch entsprechende Systemtreue auszeichnen. Demnach liegt die Gefahr eines solchen QR-Code-Systems darin, dass es zur Überwachung der Bevölkerung und als Instrument zum Machterhalt eingesetzt wird. Jegliche Kritik bzw. Proteste können so unterbunden sowie demokratische Prozesse erstickt werden. Angesichts dessen ist es höchst alarmierend, dass die WHO derzeit mit Nachdruck an der Einführung eines digitalen Impfpasses auf Basis eines solchen QR-Code-Systems arbeitet.

Erst kürzlich erteilte die WHO an T-Systems, einer Tochterfirma der Telekom, den Großauftrag, mithilfe von QR-Codes einen Prüfdienst für Impfzertifikate über Ländergrenzen hinweg zu entwickeln, damit den Mitgliedsstaaten die Digitalisierung ihrer Bürger erleichtert wird. Demzufolge ist es nur noch ein kleiner Schritt, dass nun, quasi durch die Hintertür – mithilfe eines scheinbar harmlosen Impfpasses – auch in demokratischen Ländern die Infrastruktur eines Kontroll- und Überwachungssystems etabliert wird. Das Verhängnisvolle dabei: Der Umbau unserer freiheitlichen Gesellschaft wird derart subtil vorangetrieben, sodass nur wenige die unmittelbare Gefahr erkennen und die Unumkehrbarkeit der digitalisierten Welt, die uns bevorsteht, vollständig begreifen. Fazit: Verehrte Zuschauer, wir alle, die wir in demokratischen Gesellschaften leben, haben uns die Freiheiten, die wir heute genießen, nicht selbst erarbeitet. Sie wurden uns von vorangegangenen Generationen überliefert, die sie oft – mit Blut bezahlt – aus den Händen von Monarchen und Tyrannen entrissen haben. Heute stehen wir eindeutig kurz davor, dass uns diese hart erkämpften Freiheiten für immer gestohlen werden.

Offenbar nutzen gewisse Akteure aus dem Hintergrund sogar globale Regierungsstrukturen, um mit unglaublicher Zielstrebigkeit den Umbau unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft in einen Überwachungsstaat voranzutreiben. Daher ist es höchste Zeit, diese Informationen ins Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit zu bringen, damit auch künftige Generationen in Freiheit geboren werden und selbstbestimmt leben können. Danke! „Eine anfängliche Konzentration auf die Gesundheit könnte leicht zu einem Trojanischen Pferd für eine breitere politische Überwachung und Ausgrenzung werden, ähnlich zu den Gefahren, die mit dem chinesischen Sozialkreditsystem verbunden sind.“ Zitat von Kenneth Roth, Geschäftsführer von Human Rights Watch

 

von nm. hag. mwi.

Weiterführende Sendungen zum Thema:

Freiwillig in die digitale Tyrannei
www.kla.tv/14506

Sicher und geschützt in die Total-Überwachung?
www.kla.tv/17742

Corona-Krise als Vorwand für Überwachung und Kontrolle
www.kla.tv/16575

Historiker Daniele Ganser: Corona und China – eine Diktatur als Vorbild?
www.kla.tv/18349




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