Ist JTL gut? JTL-Shop Erfahrungen & Test 2023 – Wie gut ist die Shopsoftware und der OnPageComposer?

Unseren Test zufolge sieht es aus wie eine Abzocke im Diktatur Stil. Warum?

Weil der Shop sehr kompliziert zu erstellen ist, und wenn es Probleme gibt die gravieren sind, dann bekommst du keine Antwort. Wenn du dann anrufst, bekommst du sofort die Information, dass du für eine Antwort zahlen musst. Das Problem liegt aber zu 100% bei JTL Software und hat mit dem PHP zu tun.

Es war für uns so ärgerlich, so dass wir den Test einstellen mussten und einfach jeden davon abraten, wenn du nicht in die totale Abhängigkeit von dieser JTL Shop Firma geraten möchtest. Am besten solltest du 300 € Monatlich Support bezahlen, damit dir überhaupt jemand hilft.

Permanente Probleme mit dem OnPageComposer!

Also Finger weg von JTL Shop!

 

Offenbar primär hausgemachte Probleme?

Die ganzen Probleme mit Bugs und langen Support-Wartezeiten bei JTL sind offenbar hausgemacht. Manchmal erhält man von Support-Mitarbeitern am Telefon durch die Blume Hinweise auf zu wenige Kollegen im Team oder auch einen zu große Arbeitsbelastung und Druck, weshalb Mitarbeiter öfter mal ausfallen oder kündigen. Ich habe deshalb einmal die Mitarbeiter-Bewertungen auf z.B. kununu gelesen. Das bestätigte meine Vermutungen.

Wir schauen uns bereits nach alternativen Anbietern um und planen mittelfristig den Wechsel weg von JTL-Shop und JTL-Wawi.

JTL Shop Bewertungen

Support hat auf Ticket über eine Woche…

Support hat auf Ticket über eine Woche einfach gar nicht mehr geantwortet. Mussten dann auf externe Agentur ausweichen -> 499€ da nichts mehr ging. Den Fehler hätten wir leicht selbst beseitigen können, wenn der Support, für den wir jeden Monat bezahlen, überhaupt mal geantwortet hätte. Man hat uns immerhin drei Monate Support gutgeschrieben, womit wir nur noch auf 439€ sitzen bleiben. Werden wohl auf kurz oder lang alles auf weclapp umrüsten.

Ein Mitarbeiter beschrieb den Arbeitgeber JTL Shop wie folgt:

Bei Neukunden meistens generell positiv, was wohl vor allem am Attribut „kostenlos“ liegt, auch wenn es eher dem Freebie-Modell entsprechen dürfte. Altkunden, die schon „Abenteuer“ erlebt haben, sind etwas vorsichtiger, z.B. bei Updates der Software, die auch schonmal den Betrieb vorübergehend mehr oder weniger stark beeinträchtigen lahmlegen können.

In sozialen Medien, Fire usw. kocht es auch schonmal hoch. Dem begegnet man aber nicht durch Verbesserung von Software und Abläufen, sondern durch „Kommunikation“. Man läßt also eine eigens dafür eingestellte Mitarbeitern die Wogen glätten anstatt die eigentlichen Probleme zu lösen.

Für mich persönlich ist JTL die mit Abstand übelste Firma, in der ich je gearbeitet habe und ich werde penibelst darauf achten, NIE WIEDER bei einer Firma zu landen, die in irgendeiner Form irgendwas mit dem JTL-Kram zu tun hat.

Vorgesetztenverhalten

Ein verknapptes Onboarding, primär lernte man die Kollegen und paar Systeme kennen, mit denen gearbeitet wird, danach eher Funkstille. Man ist man primär damit beschäftigt, personell Nachschub zu organisieren anstatt das vorhandene Personal zu halten. Innerhalb eines Jahres betrug die Erfolgsquote für unser Team dabei aber sage und schreibe 0,0. Inzwischen ahne ich warum…

Versprechen aus z.B. dem Vorstellungsgespräch werden leider allzu häufig nicht eingehalten. Daher am besten jede mündliche Absprache schriftlich festhalten und abzeichnen lassen. Das stärkt natürlich nicht gerade das Vertrauen zu solchen Vorgesetzten.

Mittlerweile weiß ich von einem meiner Ärzte, dass die Arbeitsorganisation im Support bei JTL offenbar dermaßen übel ist, dass fast alle äußern Faktoren für Burnout erfüllt sind. Kommen dann noch innere Faktoren dazu, ist der Burnout vorprogrammiert.


Sponsor: www.kostenlose-jobboerse.at

Was gefällt Dir nicht?

Kein großes Plugin-Ökosystem für die gängigsten Onlinemarketing & E-Commerce Tools wie z.B. CRM Systeme wie Hubspot, Salesforce oder Affiliate-Tools wie z.B. GoAffPro. Keine standardmäßige Integration von Google Analytics zur Erfolgsmessung von Marketingkampagnen, sondern nur über Plugins integrierbar, deren Funktionalität in hohem Maße zu wünschen übrig lässt. NoGo in Data Analytics Zeiten. Der Shopify-Connector läuft sehr instabil – gerade bei Preis, Producttags und Produktfotos Shop-Abgleichen hapert es oft. Umständlich gelöste Artikeldatenstruktur über Vater- und Kinderartikel, die nicht so leicht anpassbar und pflegbar sind. Dadurch ergibt sich eine umständliche Bilderdaten-Pflege sowie aus rein Onlinemarketing-Sicht bereit dies viele Probleme z.B. unnütze mehrfache Marketing-Spendings für die vielen Artikelvarianten (z.B. Farben). Shop & Wawi: Umständliche UX & Menüstruktur im Backend, die nicht intuitiv ist und somit verliert man sehr schnell den Überblick.




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